Digitalisierung MINT-Schülerlabor
Schülerlabor MINT - Zukunft schaffen!Ziel ist, die Digitalisierung beruflicher Arbeitsprozesse.
Das ermöglicht Ihnen die Komplexität der Lernprozesse zu meistern, Ihre Abläufe zu optimieren und die Effizienz zu steigern.
Die Digitalisierung des MINT-Schülerlabors leistet über die aktuelle pandemiebedingte Situation hinaus einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Nachhaltigkeit und Digitalisierung von Volkswirtschaft und Gesellschaft insgesamt.
Dieses Projekt wird durch die Europäische Union und das Land Nordrhein-Westfalen gefördert.
„Berufsorientierung“ wird neu gedacht:
Um mittelfristig dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und junge Menschen für duale Ausbildung zu begeistern, gilt es, mit unvollständigen Vorstellungen von der breitgefächerten Palette an MINT-Berufen aufzuräumen und frühzeitig die Attraktivität und Vielfalt anhand praktischer Erfahrung aufzuzeigen.
Die GLW bietet mit unterschiedlichen Angeboten an verschiedene Altersgruppen diese Möglichkeit.
Mit der „Junior-Uni“ und unterschiedlichen Ferienangeboten in Workshop-Form werden Jüngere angesprochen, erste Erfahrungen mit MINT zu sammeln und neugierig auf mehr zu machen. Auch der jährliche „Girl’s Day“ zielt in diese Richtung.
Im Rahmen der Schulausbildung rund um das Landesprogramm „Kein Abschluss ohne Anschluss“ geben diverse Praktika in Tages- und Blockform Gelegenheit, sich tiefergehend mit Inhalten von MINT-Berufen zu beschäftigen. Die GLW bietet diese Praktika selbst an, unterstützt aber auch bei der Suche und stellt ggf. Kontakte zu ortsansässigen Betrieben her.
Unterschiedliche Informations-Veranstaltungen für Schülergruppen, in denen Auszubildende der GLW-Grundbildung potenziell kommenden Auszubildenden ihre Berufe vorstellen, sollen den Entscheidungsprozess für eine MINT-Ausbildung befördern.
Im besonderen Maße zielführend sind Formate, in denen Schüler und Schülerinnen Gelegenheit haben, sich über einen längeren Zeitraum regelmäßig mit MINT-Inhalten zu beschäftigen und dazugehörige Berufsbilder kennenzulernen. Die GLW pflegt hierzu einen intensiven Kontakt mit einer örtlichen Schule im Rahmen einer „Technik-AG“, zu der einmal wöchentlich eine Schülergruppe ins Haus kommt.
Weitere Kooperationen in ähnlicher Form sind angedacht.